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Geschichte

Von den Anfängen bis heute

Seit 1895 gab es in Deutschland schon viele Katholische Gehörlosenvereine. Im Laufe der Jahre kamen weitere hinzu. Einige Vorsitzende von katholischen Gehörlosenvereinen haben zusammen mit ihren Gehörlosenseelsorgern am 5.Oktober 1925 in Trier den Verband der katholischen Taubstummen gegründet. Schirmherr war der Bischof von Trier, Franz Rudolf Bornewasser.

1941 wurde der Verband von den Nationalsozialisten verboten.

Am 19.Januar 1955 wurde in Köln der Verband wiederbelebt und am 21.September 1978 mit einer überarbeiteten Satzung in das Vereinsregister beim Amtsgericht in Fulda eingetragen.




Menschen

Als Generalpräsides dienten dem Verband seit seiner Gründung bis heute:
Herr Rektor Weber, Euskirchen
Herr Pfarrer Naekel, Trier
Herr Pfarrer Msgr. P.Blanke, Bonn
Herr Pfarrer Msgr.W.Römer, Kreuzau
Herr Pfarrer N.Schulze Raestrup, Münster
seit 2003 Herr Diakon Josef Rothkopf, Langerwehe

1. Vorsitzende waren:
Herr Rektor Weber, Euskirchen
Herr J. Dehn, Aschaffenburg
Herr Georg Völker, Mühlhausen/Thüringen
Herr J. Schumacher, Köln
Herr Hans Joachim Köhler, Fulda
Herr Heinz Keitz, Fulda
Herr Alfons Rogge, Niederorschel
Herr Sascha Löpker, Nordhorn (2015-2021)
Herr Willi Thienel, Markhausen (2021-2022)
Herr Karsten Kißler, Greven (leitet bis 2024 als 2. Vors. den VKGD)

Seit 1982 setzt der Verband einen
Verbindungsmann zum Deutschen Gehörlosen-Bund ein.
Joachim Köhler - 1982 - 1992
Josef Rothkopf - 1993 - 2008
Heinrich Kurzendorfer - 2009 - 2018
Sascha Löpker - 2018-2921
Willi Tienel - 2021-2022